RFID wird immer häufiger auf Parkplätzen eingesetzt. Dank seiner Eigenschaften des Kartenlesens über große Entfernungen und des Durchziehens von Karten ohne Unterbrechung werden wir nicht im Detail darauf eingehen. Dieses Mal möchten wir den Ein- und Ausfahrts-Engineering-Prozess von RFID-Parkplätzen vorstellen. Betrachten wir zunächst den RFID-Zugangsprozess: Der Fahrer legt die elektronische Tag-Karte vor das Fahrzeug. Im eingestellten Bereich liest der Kartenleser (auch bekannt als Reader) automatisch die Informationen auf der RFID-Karte. Wenn die RFID-Karte normal ist, werden die Informationen auf die RFID-Karte geschrieben. Wenn die RFID-Karte abläuft oder beschädigt ist, ertönt ein Aufforderungston. Während der Kartenleser die Karte liest, erfasst das System das Bild des sich nähernden Fahrzeugs und überträgt es zur Speicherung an den Computer. Nach dem Lesen und Beschreiben der Karte sendet der Kartenleser einen Aufforderungston, wie z. B. Willkommen usw. Das Tor öffnet sich automatisch, das Fahrzeug fährt in den Hof, das Fahrzeug fährt heraus und das Tor fällt automatisch. Dies ist der Abschluss der Mobilmachung. Der Ausfahrvorgang sieht wie folgt aus: Beim Verlassen des eingestellten Bereichs liest das Kartenlesegerät (auch Reader genannt) automatisch die Informationen auf der RFID-Karte, wie Einfahrts- und Aufenthaltszeit, Fahrzeugbild usw. Das System zieht die Gebühr automatisch entsprechend der Ein- und Ausfahrtszeit und dem Lademodus ab und schreibt die Informationen auf die RFID-Karte. Gleichzeitig erfasst das System das Fahrzeugbild und vergleicht es mit den Ladeinformationen. Die Ausfahrtszeit und andere Informationen werden zur Speicherung auf den Computer hochgeladen. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Kartenleser einen Aufforderungston aus, um den Ladebetrag anzuzeigen, und es werden Untertitel auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Das Tor öffnet sich automatisch, das Fahrzeug fährt heraus, das Tor fällt automatisch und die Ausfahrt des Fahrzeugs ist abgeschlossen.
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